Zahlungsdienstleister für Schweizer Online-Shops im Vergleich
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Zahlungsdienstleister für Schweizer Online-Shops im Vergleich

Unter den vielen verschiedenen Anbietern sich für den richtigen Zahlungsdienstleister (engl. Payment Service Provider) zu entscheiden, ist gar nicht mal so einfach. Dass du für dein Online-Shop den richtigen Payment Service Provider findest, ist aber extrem wichtig. Denn neben den unterschiedlichen Funktionen und Zahlungsmöglichkeiten gibt es bei den monatlichen Kosten und Transaktionspreisen grosse Unterschiede.

Im Folgenden haben wir dir eine Liste der grössten und beliebtesten Zahlungsdienstleistern erstellt, damit du dich nicht selber damit stundenlang auseinandersetzen musst. Neben den Zahlen und Fakten findest du auch zwei einfache Rechenbeispiele, um die Preise 1 zu 1 vergleichen zu können.

Die beliebtesten Zahlungsdienstleister

Für den Vergleich haben wir die untenstehenden Zahlungsdienstleister verwendet. Natürlich gibt es noch diverse andere Anbieter, welche aber nicht so bekannt oder noch nicht lange auf dem Markt sind. Die von uns ausgewählten Zahlungsdienstleister sind auf dem Markt etabliert und bieten eine sichere und zuverlässige Infrastruktur.

Zahlungsdienstleister für Schweizer Online-Shops
  • PayPal
  • Payrexx (Unsere Empfehlung)
  • PostFinance
  • Datatrans (Planet)
  • Stripe
  • Worldline (ehem. SIX Payment)
  • zahls.ch
  • Wallee
  • Twint (only)

PayPal

Einer der klar am bekanntesten und beliebtesten Zahlungsanbietern ist PayPal. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Kaum ein anderes Zahlungssystem kann so schnell und einfach an seinen Online-Shop angeschlossen werden, wie PayPal. Einrichtungsgebühren gibt es nicht und Plugins und Erweiterungen, um das Zahlungssystem an den Online-Store anzuschliessen, sind frei zugänglich und kostenlos erhältlich. Doch wenn man sich die Gebühren pro Transaktion anschaut und diese mit der Konkurrenz vergleicht, kann das doch ganz schnell sehr teuer werden. Mit 3.4% + CHF 0.55 pro Transaktion hat PayPal mit Abstand die höchsten Transaktionsgebühren.

Neben den direkten Zahlungen über das Guthaben seines PayPal-Kontos, hat der Kunde auch die Möglichkeit per Kreditkarte zu bezahlen.

Zahlungsmethoden von PayPal

Vor- und Nachteile von PayPal

  • Einfache Anbindung an das Shop-System
  • Keine monatlichen Gebühren
  • Kostenlose Erweiterung für Ihren Online-Shop
  • Hohe Transaktionsgebühren

Einrichtungsgebühren -
Monatliche Kosten -
Transaktionsgebühren 3.4% + CHF 0.55

Quelle: https://www.paypal.com/ch/webapps/mpp/merchant-fees

Payrexx

Ein weiterer Anbieter für Online-Zahlungen ist Payrexx. Dieser Zahlungsdienstleister überzeugt durch die Vielfältigkeit der Zahlungsmöglichkeiten. Neben der klassischen Kreditkartenzahlung ist auch die Bezahlung mit modernen Zahlungsmethoden wie Google Pay und Apple Pay möglich. Das günstigste Paket kostet hier CHF 15.– pro Monat. Zusätzlich zu diesen Kosten wird eine Gebühr von 2.5% + CHF 0.30 pro Transaktion verlangt. Auch hier fallen keine Einrichtungsgebühren an und die Anbindung an das Shop-System erfolgt schnell und unkompliziert.

Ab einem monatlichen Transaktionsvolumen von CHF 20'000.– profitierst du von Vorzugskonditionen. Pro Transaktion bezahlst du also nur 1.3% + CHF 0.20.

Zahlungsmethoden von Payrexx

Vor- und Nachteile von Payrexx

  • Grosse Auswahl an Zahlungsmitteln
  • Einfache Anbindung an das Shop-System
  • Hohe Transaktionsgebühren bei niedrigem Transaktionsvolumen

Einrichtungsgebühren -
Monatliche Kosten CHF 15.–
Transaktionsgebühren 2.5% + CHF 0.30

Quellen: https://payrexx.com/de-ch/preise &
https://payrexx.com/de-ch/downloads > Preisliste (DE)

PostFinance

Mit dem Paket «Checkout Flex» bietet auch PostFinance ein Zahlungssystem für die gängigsten Shopsysteme an. Im Vergleich zu den vorherigen Zahlungsdienstleistern verlangt PostFinance eine einmalige Gebühr von CHF 249.– für die Software inklusive Plugin. Um permanente Updates zu erhalten, fallen hier CHF 15.– pro Monat an. Nicht zuletzt wird auch noch eine Transaktionsgebühr bei Kreditkarten von 1.55% verlangt. Für alle diese Kosten erhält man ein Shopmodul, welche neben der Kreditkartenzahlung auch Zahlungen per Twint und PostFinace Card anbietet.

Zahlungsmethoden von PostFinance

Vor- und Nachteile von PostFinance

  • Verschiedene Zahlungsmittel
  • Schweizer Zahlungsdienstleister
  • Einfache Anbindung an das Shop-System
  • Hohe Einrichtungskosten

Einrichtungsgebühren CHF 249.–
Monatliche Kosten CHF 19.90
Transaktionsgebühren 1.55%* + CHF 0.18

*Bei Transaktionen mit Postfinance Card oder TWINT gelten tiefere Gebühren.

Quelle: https://www.postfinance.ch/de/unternehmen/produkte/einkassieren/onlineshop/e-payment-flex.html

Datatrans (Planet)

Als führender Schweizer Zahlungsanbieter bietet auch Datatrans (Planet) interessante Pakete für Online-Shops an. Das günstigste Paket kostet CHF 20.– pro Monat und beinhaltet über 40 Zahlungsmittel. Für jede Transaktion fallen fix CHF 0.29 an. *Dazu kommen noch etwa 2% externe Gebühren, die aber bei Datatrans angefragt werden müssen und nicht öffentlich sind. Für die Einrichtung sind keine Kosten auf der Webseite aufgelistet. Es kursiert aber der Wert von CHF 495.– im Netz. Wer langfristig denkt, hat diese Kosten aber schnell wieder rausgeholt.

Zahlungsmethoden von Datatrans

Vor- und Nachteile von Datatrans (Planet)

  • Grosse Auswahl an Zahlungsmöglichkeiten
  • Moderate Transaktionsgebühren
  • Schweizer Zahlungsdienstleister

Einrichtungsgebühren 495.–
Monatliche Kosten CHF 20.–
Transaktionsgebühren 2.0%* + CHF 0.29

Quelle: https://www.datatrans.ch/de/preise/

Stripe

Der direkte Konkurrent von PayPal stellt Stripe dar. Dieser Zahlungsanbieter scheint fast identisch mit PayPal. Um das Angebot aber noch etwas attraktiver zu machen, verlangt Stripe etwas geringere Transaktionsgebühren. Mit 2.9% + CHF 0.30 pro Transaktion fallen aber auch hier hohe Gebühren an. Auch bei Stripe fallen für den Shop-Betreiber weder monatliche Kosten an, noch Gebühren für die Einrichtung und Anbindung des Zahlungssystems.

Zahlungsmethoden von Stripe

Vor- und Nachteile von Stripe

  • Einfache Anbindung an das Shop-System
  • Keine monatlichen Gebühren
  • Kostenlose Erweiterung für Ihren Online-Shop
  • Hohe Transaktionsgebühren

Einrichtungsgebühren -
Monatliche Kosten -
Transaktionsgebühren 2.9% + CHF 0.30

Quelle: https://stripe.com/de-ch/pricing

Worldline (ehem. SIX Payment)

Wie Datatrans ist auch Wordline ein Schweizer Zahlungsdienstleister. Mit dem Paket E-Payments bietet Wordline ein System für die Zahlungsabwicklung über Ihren Webshop. Neben Kreditkartenzahlungen sind hier auch die Bezahlung per TWINT und PostFinance möglich. Die Transaktionsgebühren sind vergleichbar mit PayPal und Stripe. Einrichtungskosten fallen hier auch wieder keine an.

Zahlunsmethoden von SIX Payment

Vor- und Nachteile von Worldline

  • Keine Einrichtungsgebühr
  • Viele verschiedene Zahlungsmittel
  • Schweizer Zahlungsdienstleister
  • Hohe Transaktionsgebühren

Einrichtungsgebühren -
Monatliche Kosten -
Transaktionsgebühren 2.85% + CHF 0.29

Quelle: https://www.six-payment-services.com/de/shared/campaigns/e-payments.html?

zahls.ch

Eine weitere Schweizer Zahlungslösung ist zahls.ch, die eine einfache Abwicklung von Zahlungen auf Online-Shops ermöglicht. Dies hängt damit zusammen, dass die Transaktionen mittels Payrexx verarbeitet werden. Da beim Einsteigerpaket keine monatliche Fixkosten anfallen, ist zahls.ch besser geeignet für kleine Onlineshops. Wie bei PayPal und Stripe zahlt man beim Einsteigerpaket erst bei einer erfolgreichen Transaktion. Bei zahls.ch gibt es auch grössere Pakete, bei denen man von niedrigeren Transaktionsgebühren profitiert, welche aber im Gegenzug monatliche Fixkosten beinhalten. In unseren Rechenbeispielen haben wir das "Experten-Paket" gewählt, was zu einer Reduktion der monatlichen Kosten bei den beiden Beispielen geführt hat.

Zahlungsmittel zahls.ch

Vor- und Nachteile von zahls.ch

  • Einfache Integration in den Webshop
  • Viele verschiedene Zahlungsmethoden
  • Keine monatliche Kosten bei Einsteigerpaket

Einrichtungsgebühren -
Monatliche Kosten -
Transaktionsgebühren 2.9% + CHF 0.30

Quelle: https://www.zahls.ch/de/preise-kreditkarten-und-twint/

Wallee

Als vielseitiger Zahlungsdienstleister bietet Wallee zahlreiche Optionen für Online-Shops. So auch eine Anbindung an z.B. Apple Pay. Apple Pay ist automatisch aktiv und wird bei entsprechenden Devices / Browsern automatisch eingeblendet. Im Basic Paket sind auch Zahlungsmöglichkeiten über Telefon oder auch am Zahlungsterminal abgedeckt. Wallee empfiehlt ab 300 Transaktionen auf das nächst grössere Paket (Business) zu wechseln. Wir haben dies mit unserem Rechenbeispiel überprüft. Wie zu erwarten: Mit dem Basic Paket hat man beim kleinen Webshop tiefere monatliche Kosten als mit dem Business Paket. Beim mittelgrossen Webshop hingegen, lohnt es sich auf das Business-Paket umzusteigen, um die Kosten bei Transaktionen zu senken und dagegen einen höheren monatlichen Fixbetrag zu zahlen. Bei Wallee gibt es keine fixe Einrichtungsgebühren. Falls man möchte, kann man aber direkt über Wallee einen kostenpflichtigen Installationsservice anfordern.

Zahlungsmethoden von Wallee

Vor- und Nachteile von Wallee

  • Keine Einrichtungskosten
  • Tiefe Transaktionsgebühren

Einrichtungsgebühren -
Monatliche Kosten CHF 19.95
Transaktionsgebühren 1.55%* + CHF 0.20

*Bei Transaktionen mit Visa oder Mastercard.

Quelle: https://app-wallee.com/pricing

TWINT (only)

Nicht zuletzt bietet auch TWINT die Möglichkeit Zahlungen online abzuwickeln. Wie sich schon erahnen lässt werden hier aber neben TWINT selber keine anderen Zahlungsmöglichkeiten angeboten. Wer bereits ein System für Kreditkartenzahlungen mit PayPal oder Stripe angebunden hat, kann die Liste der Zahlungsmittel hiermit aber um das beliebte Schweizer Zahlungsmittel Twint erweitern. Mit 1.3% pro Transaktion sind bei Twint die Gebühren deutlich niedriger als bei PayPal und Stripe. Für die Anbindung an das Shopsystem wird ein Plugin benötigt, welches je nach System etwa CHF 200.– pro Jahr kostet. Wenn man das auf 12 Monate aufteilt, sind das Kosten von knapp CHF 17.– pro Monat.

Die Zahlungsmethode Twint

Vor- und Nachteile von TWINT

  • Niedrige Transaktionsgebühren
  • Zur Erweiterung der Zahlungsmittel geeignet
  • Keine weiteren Zahlungsmittel

Einrichtungsgebühren -
Monatliche Kosten CHF 17.–
Transaktionsgebühren 1.3%

Quelle: https://www.twint.ch/geschaeftskunden/produkte/onlineshop/

Rechenbeispiele

Kleiner Webshop mit monatlichem Verkaufsvolumen von CHF 10'000.–

Nachfolgend siehst du ein Rechenbeispiel für einen kleineren Online-Shop. Wir haben mit einem monatlichen Umsatz von CHF 10’000.– gerechnet. Dabei sind wir von 100 Transaktionen mit einem Durchschnittswert von CHF 100.– ausgegangen.

Bitte beachte:

  • Einrichtungskosten sind nicht in die monatlichen Kosten eingerechnet
  • Datatrans Transaktionsgebühren sind mit 2% berechnet, da die genauen Zahlen nicht öffentlich sind
  • PostFinance und Wallee Transaktionsgebühren sind mit 1.55% berechnet (Gebühr für Transaktion mit Kreditkarte)
  • TWINT hat keine zusätzlichen Zahlungsmittel verfügbar ausser TWINT an sich

PayPal Payrexx Postfinance Datatrans (Planet) Stripe Wordline zahls.ch Wallee TWINT (only)
Einrichtungskosten - - CHF 249.– CHF 495.– - - - - -
Monatliche Kosten - CHF 15.– CHF 19.90 CHF 20.– - - CHF 49.– CHF 19.95 CHF 17.–
Transaktionsgebühren CHF 395.– CHF 280.– CHF 173.– CHF 229.– CHF 320.– CHF 315.– CHF 220.– CHF 175.– CHF 130.–
Total monatliche Kosten CHF 395.– CHF 295.– CHF 192.90 CHF 249.– CHF 320.– CHF 315.– CHF 269.– CHF 194.95 CHF 147.–
Prozentualer Anteil 4.0% 3.0% 1.9% 2.5% 3.2% 3.2% 2.7% 1.9% 1.5%

Fazit für kleine Online-Shops

Für kleine Online-Shops sind die Systeme Stripe und PayPal sehr interessant, da keine hohen Initialkosten nötig sind und auch keine monatlichen Kosten anfallen. Auch wenn PayPal grösser und bekannter ist, hat man mit Stripe eine praktisch genauso gute Lösung an der Hand, welche aber noch etwas kostengünstiger ist. Zur Ergänzung könnte man dann noch Twint anbinden, um kostengünstige Zahlungen über dieses moderne Zahlungsmittel abwickeln zu können.

Wer aber nicht mehrere Systeme installieren möchte und längerfristig plant, der fährt mit Datatrans, PostFinance oder Wallee am besten.

Mittelgrosser Webshop mit monatlichem Verkaufsvolumen von CHF 100'000.–

In diesem Rechenbeispiel haben wir die monatlichen Kosten für einen mittelgrossen Online-Shop gegenübergestellt. Wir sind von einem Umsatz von CHF 100’000.– pro Monat ausgegangen, welcher sich aus 1000 Transaktionen mit einem Bestellwert von je CHF 100.– zusammensetzt.

Bitte beachte:

  • Einrichtungskosten sind nicht in die monatlichen Kosten eingerechnet
  • Datatrans Transaktionsgebühren sind mit 2% berechnet, da genauen Zahlen nicht öffentlich sind
  • PostFinance und Wallee Transaktionsgebühren sind mit 1.55% berechnet (Gebühr für Transaktion mit Kreditkarte)
  • TWINT hat keine zusätzlichen Zahlungsmittel verfügbar ausser TWINT an sich

PayPal Payrexx Postfinance Datatrans (Planet) Stripe Wordline zahls.ch Wallee TWINT (only)
Einrichtungskosten - - CHF 249.– CHF 495.– - - - - -
Monatliche Kosten - CHF 49.– CHF 19.90 CHF 20.– - - CHF 49.– CHF 69.90 CHF 17.–
Transaktionsgebühren CHF 3'950.– CHF 1'500.– CHF 1'730.– CHF 2'290.– CHF 3'200.– CHF 3'150.– CHF 2'200.– CHF 1'670.– CHF 1'300.–
Total monatliche Kosten CHF 3'950.– CHF 1'549.– CHF 1'749.90 CHF 2'310.– CHF 3'200.– CHF 3'150.– CHF 2'249.– CHF 1'739.90 CHF 1'317.–
Prozentualer Anteil 4.0% 1.5% 1.7% 2.3% 3.2% 3.2% 2.2% 1.7% 1.3%

Fazit für mittelgrosse Online-Shops

Für grössere Online-Shops macht es durchaus Sinn einen Zahlungsdienstleister zu wählen, welcher alle gewünschten Zahlungsmöglichkeiten anbietet. So hat man weniger Aufwand und muss nicht mehrere Systeme gleichzeitig betreuen.

Wir empfehlen hier Wallee, Postfinance oder Payrexx. Payrexx und Wallee bieten auch die Zahlungssysteme Google Pay und Apple Pay an.

Wer auf Google Pay und Apple Pay verzichten kann, fährt auch mit den anderen beiden sehr gut.

Wie wähle ich den richtigen Anbieter?

  • Achte auf die Kosten: Einrichtungsgebühren, monatliche Kosten und Gebühren pro Transaktion.
  • Überlege, welche Zahlungsmethoden du anbieten möchtest.
  • Stelle sicher, dass der Anbieter sicher ist und bestimmte Sicherheitsstandards einhält.

Online-Zahlungen: Einfach erklärt

Um in deinem Onlineshop Zahlungen anzunehmen, kannst du einen Vertrag mit einem Dienstleister wie einem Payment-Service-Provider (PSP) abschliessen. Ein PSP kann sowohl als Acquirer als auch als Payment Facilitator fungieren, sodass du alles aus einer Hand hast.

Was ist ein Payment-Service-Provider (PSP)?

Ein Payment-Service-Provider (PSP), auch als Zahlungsdienstleister bekannt, ist ein Unternehmen, das die technische Abwicklung von Online-Zahlungen übernimmt. Es bietet dir eine einfache Möglichkeit, verschiedene Zahlungsmethoden wie Kreditkarten, PayPal oder Banküberweisungen in deinem Onlineshop zu integrieren.

Was ist ein Acquirer?

Ein Acquirer ist ein Unternehmen, meistens eine Bank, das dir erlaubt, Kreditkarten als Zahlungsmittel in deinem Shop zu akzeptieren.

Was ist ein Payment Facilitator?

Ein Payment Facilitator ist ein Unternehmen, das als Mittler zwischen dir und dem Acquirer agiert. Es erleichtert den Prozess, indem es die technischen und vertraglichen Details für dich klärt.

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